Primäre Prävention

Die Gesundheitssportprogramme im Verein verfolgen primär präventive und teils sekundärpräventive Ziele und richten sich an zwei Hauptgruppen:

* Mitglieder mit Bewegungsmangel, sowie Bewegungseinsteiger und          -wiedereinsteiger

* Mitglieder mit speziellen Risiken im Bereich des Herz-Kreislaufsystems, des Muskel-Skelett-Systems, des Stoffwechsels oder der Psychosomatik

Viele Krankheiten sind nicht angeboren, sondern werden im Laufe des Lebens erworben. Vielen dieser sogenannten "Zivilationskrankheiten" und deren Folgeerscheinungen könnte dabei vorgebeugt werden. Der Begriff Prävention bedeutet die Verhütung von Krankheiten.

Die primäre Prävention zielt darauf ab, die Entstehung von Krankheiten zu verhindern. Gerade Volkskrankheiten wie Diabetes mellitus Typ II oder Herz-Kreislauferkrankungen, aber auch einige psychische Störungen (Depression) können in vielen Fällen durch eine gesundheitsbewusste Lebensweise - unterstützt von gesundheitsfördernden Lebensbedingungen - vermieden, verzögert oder in ihrem Verlauf günstig beeinflusst werden. Zu den begünstigenden Faktoren zählen u.a. eine gesunde Ernährung, sportliche Aktivitäten oder eine gute Stressbewältigung.


Aktualisiert: 14.11.2019