SV Daugendorf I - SV Uttenweiler I 2:0 (1:0)
Es spielten: St. Ebe, Cl. Kappeler, M. Butscher, A. Münst, A. Widik, H. Königshoven, A. Binder (89. Maxi Hebeisen), A. Kücükyarma , F. Ebe (90+4 S. Hebeisen), T. Münst, M. Mazzola
Torfolge: 1:0 (45. Min.) M. Mazzola, 2:0 (54. Min.) A. Widik.
Schiedsrichter: Matthias Gassmann, Herbertshofen
Zuschauer: 210
Hellwach ging der SVD in die Begegnung und war in den ersten 10 Minuten dominierend. Resultat war eine gute Chance von Frank Ebe, die der SVU Torwart aus der oberen Torecke fischen konnte (7: Min). Drei Minuten später musste Steffen Ebe im SVD Tor zum ersten Mal, nach fein vorgetragener Ballstafette, im Herauslaufen klären. Nach dieser Aktion kamen die Gäste besser ins Spiel und zeigten ansatzweise ihre spielerischen Fähigkeiten. Aber die Vorstöße wurden zu inkonsequent zu Ende gespielt, oder aber war die Defensive zur Stelle, so wiederum Steffen Ebe in der 25. Minute (ebenfalls im Herauslaufen). Erst gegen Ende der ersten Halbzeit hatten die Einheimischen in Person von Tobias Münst wieder eine Gelegenheit, die aber sichere Beute des Torwarts war. Praktisch mit dem Pausenpfiff dann die SVD Führung. Heiko Königshoven`s überlegtes Zuspiel erreichte Marco Mazzola, der souverän einschieben konnte.
Diese Führung hat den Einheimischen Sicherheit gegeben, die Gäste hingegen wirkten in der 2. Halbzeit nicht mehr so spiel - und kampffreudig. Die erste Gelegenheit eröffnete der agile Frank Ebe über die rechte Seite, doch seine Hereingabe fand keinen Abnehmer. In der 54. Minute war es der wohl mit der beste SVD`ler, Alexei Widik, der sich bei einer Ecke mit nach vorne wagte und im zweiten Nachfassen das Leder unhaltbar unter die Latte donnerte. Mit diesem Vorsprung im Rücken wagten die Einheimischen jetzt nicht mehrt alles und die Gäste ließen das erwartete Aufbäumen vermissen. Erst in der 77. Minute hatte Daniel Weber nach einer Flanke von links aus guter Position eine Einschussmöglichkeit, doch er verzog. In der 80. Minute der wohl schönste SVD Angriff des gesamten Spiels. Anil Kücükyarma brachte das Leder mit feiner Technik zu Marco Mazzola, dessen Zuspiel wiederum Heiko Königshoven erreichte, der wiederum per Heber den SVU Tormann zu einer Parade zwang. Erst wieder in der Nachspielzeit hatten die Gäste die Chance zum Anschlusstreffer, doch Frank Ebe rettete für seinen bereits geschlagenen Zwillingsbruder auf der Linie.
Danach konnte man einen verdienten Sieg feiern.